SEO und Creative Content: Was für Mensch und Roboter gut klingt

Wisst ihr, was sich alles im Hintergrund von den Internetseiten befindet, die ihr tagtäglich am liebsten besucht? Das ist tatsächlich eine ganze Menge. Zunächst einmal wäre da der Content an sich. Irgendjemand muss die Bilder und Texte ja produzieren. Auch wenn es heute natürlich viele Datenbanken gibt, auf die wir immer wieder zurückgreifen können. Irgendwoher muss das alles ja kommen. Doch auch über den „menschlichen“ Einsatz geht es weit hinaus. Schließlich ist da auch eine ganze Menge Technik involviert, damit wir als Endkonsumenten die Dinge so sehen und angezeigt bekommen, wie wir es am Ende halt tun.

Derweil laufen die Räder im Hintergrund auf Hochtouren. Statistiken, Backlinks, SEO… Die Liste geht weiter. Schließlich sollt nicht nur ihr die Internetseiten lesen können, sondern auch die Suchmaschinen, die sie euch anzeigen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Wie schreibt man schließlich Texte, die sowohl für Roboter als auch für Menschen gut klingen?

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